Paradigmenwechsel in der Festivallandschaft – Kooperationen, Programmaustausch, Netzwerke

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„Together“, CC-Lizenz, Urheber: Gerhard Altmann, geralt/Pixabay

Die Bedeutung und die Rollen, die Festivals einnehmen, verändern sich derzeit drastisch. Mein Eindruck ist, dass momentan fast alle Parameter, die lange Zeit als selbstverständlich galten, neu definiert werden. Es sind Parameter, die lange Jahre für Stabilität in der Erwartung an die Funktionen eines Festivals sorgten. Es ist ein schon länger anhaltender Prozess, der jetzt sichtbar wird und in dem der Ausbruch der Pandemie als Beschleuniger wirkt.

 

Wichtige Faktoren der Veränderung sind die zunehmende Zahl an Festivals, die stark steigende Zahl von Filmen, die auf Auswertung drängen, und die Disruption durch digitale Online-Aktivitäten bei gleichzeitiger Schwächung der physischen Kulturpraxis Kino. Auch medienpolitische und, im tertiären Kultursektor, filmförderpolitische Veränderungen spielen eine Rolle. Die Auswirkungen auf die Filmbranche, die Zirkulation von Filmen und die Filmkultur insgesamt sind noch nicht ganz absehbar.

 

Wie reagieren Filmfestivals auf die neuen Herausforderungen? Ein Verharren in alten Denkmustern würde nur zu illusionären Selbstbildern führen. Eine naheliegende Reaktion wäre zuerst einmal den Austausch über tragfähige Konzepte für die Zukunft zu organisieren und dann Kooperationsmöglichkeiten zu finden. Tatsächlich konnte man in den letzten beiden Jahren vermehrt neue Kooperationsformen feststellen.

 

 

Kooperationsformen (klassisch)

 

Kooperationen zwischen Festivals wurden früher vor allem für aufwändige Retrospektiven gebildet, was nicht nur aus Ressourcen- und Kostengründen vernünftig ist. Durch Programmübernahmen können normal nicht verfügbare Filme oder das Œuvre bedeutender FilmemacherInnen, fundiert kontextualisiert, einem breiteren Publikum auch an anderen Orten zugänglich gemacht werden. Damit leisten Festivals schon immer einen wichtigen kulturellen Vermittlungsbeitrag.

 

Angesichts des Paradigmenwechsels, der durch die Digitalisierung ausgelöst wurde, ist anzunehmen, dass sich in Zukunft nur noch große Festivals den ‚Luxus‘ leisten werden, umfangreiche Retrospektiven auf die Leinwand zu bringen. Wenn das Filmerbe erst einmal ‚durchdigitalisiert‘ ist, und gleichzeitig, von der Filmwissenschaft und in der Lehre über das Publikum bis in cinephile Kreise[1] hinein, die Abbildung digitaler Kopien von Filmen auf Bildschirmen als gleichwertig akzeptiert ist, wird die Bedeutung dieses Kulturbeitrags an und für sich abgewertet. Nicht, weil die Verbreitung und Sichtbarkeit filmhistorisch und künstlerisch bedeutender Werke auf YouTube & Co ein adäquater Ersatz wären (ist es nicht!), sondern, weil die authentische Repräsentationsform nicht mehr hinlänglich gepflegt und geschätzt wird.

 

 

Aktuelle Wettbewerbsfilme im Austausch und auf Tour

 

Zu den klassischen Kooperationsformen gehörte es, nur Programme mit filmhistorisch relevanten, also alten, Filmen auszutauschen. Heute ist das anders. Der Austausch neuer Filme wird zur Regel. Solche Programme werden unter Labels, wie etwa „Best of“ oder „Showcase“, weitergereicht oder auf Tour geschickt. Oft sind diese Programme noch nicht einmal wirklich kuratiert, sondern eklektische Empfehlungen der jeweiligen Festivalleiter.

 

 

Hier einige Beispiele aus dem Kurzfilmsektor:

  • Das Anifilm Festival in Liberec (CZ) nennt vierundzwanzig „Partner Festivals“ von Annecy über Trickfilmfestival Stuttgart bis Ottawa Animation Festival – allerdings ohne zu beschreiben worin die Partnerschaft besteht.
  • Das Courtisane Festival in Ghent (B) kooperiert 2021 mit dem Film Fest Gent und zeigt im Oktober fast ausschließlich AutorInnen-Programme, von denen viele auch anderswo zu sehen und gerade angesagt sind (z.Bsp. Kevin Jerome Everson, Laida Lertxundi, Sky Hopinka).
  • Das Trickfilmfestival Stuttgart zeigt von Juli bis Oktober im Pop-up House of Switzerland sechs Programme in Kooperation mit Fantoche Baden (CH) und nennt etwa dreißig weitere Festivals als Partner – u.a. Annecy (CH), Animafest Zagreb (HR), London Animation Film Festival und Filmfest Dresden. Auch hier bleibt unbeschrieben, worin die Kooperation besteht.
  • Vienna Shorts zeigte bei Short Waves in Poznan (PL) Filme zum Thema Solidarität und im August ein internationales und ein österreichisches Programm beim Ljubljana Short Film Festival (SI).
  • Das Kurzfilmfestival Winterthur nennt das Zurich Film Festival und eine Kooperation mit „Fokus Schweiz“ beim Filmfest Dresden.

Und ein extremes Beispiel: In Berlin gibt es die Veranstaltung „Festiwelt“, in der nur Filme anderer Festivals gezeigt werden. Im Stundentakt laufen im ACUDkino Filme von über 20 Berliner Filmfestivals.

 

 

 

Lippenbekenntnisse und geringe Effekte

 

Solidaritätsbekundungen kommen in der Öffentlichkeit gut an, und die Nennung von Kooperationen und Partner darf in keinem Förderantrag fehlen. Die umgesetzte Realität sieht dann aber oft sehr bescheiden aus. Viele der angekündigten Kooperationen sind seltsam vage formuliert, manche der oben genannten bei den Partnerfestivals gar nicht auffindbar.

 

Auch große internationale Spielfilmfestivals wurden aktiv. Viel Aufmerksamkeit erregte im Mai 2020 die Ankündigung von Cannes-Festivalleiter Thierry Frémaux mit anderen Festivals, unter anderem Toronto, San Sebastian, New York und Venedig, zu kooperieren, um im Mai ausgefallenen Filmen nicht die Kinoauswertung zu verbauen. Hierfür wurden 56 Filme des ursprünglich geplanten Programms vom Festivalchef persönlich auserkoren, um mit dem Label „Cannes 2020“ versehen auf anderen Festivals zu starten. Am Ende des Jahres waren es allerdings nur wenige Titel, die übernommen wurden, und noch weniger, die eine Kinoauswertung erhielten.

 

Während des Peaks der Pandemie im Jahr 2020 machte außerdem eine Erklärung der Festivals in Toronto, New York, Telluride und Venedig weltweit in den Branchenblättern Schlagzeilen. »Major Fall Film Festivals Commit to Cooperate, Not Compete, Amid Pandemic« titelte der Hollywoodreporter[2]. Das Statement der vier Festivals, die zwar nicht viel gemeinsam haben, aber den Zeitraum teilen (sechs Wochen im Herbst) war knapp formuliert und fiel seltsam unkonkret aus. Unter anderem wurde eine gemeinsame Plattform genannt, von der später aber nicht mehr die Rede war. Immerhin einigte man sich 2020 „Nomadland“ von Chloe Zhao auf allen vier Festivals vorzustellen. 2021 folgte dann eine Einigung von jetzt nur noch drei Festivals für die (erwarteten) Blockbuster „Dune“ von Denis Villeneuve und “The Power of the Dog” von Jane Campion. Alles Filme, die jetzt im Oktober auch tatsächlich ihren Kinostart bekommen.

 

 

Festival Circuit – ein Auslaufmodell?

 

2022 wird man sich wohl wieder, wie früher, um Premieren von potentiellen Blockbuster-Filmen reißen. Doch gibt es überhaupt genügend Titel, die in dieses klassische Modell einer prominenten Festivalpremiere als Garant für eine Kinoauswertung passen? Wäre das eine Chance für die Rückkehr unabhängiger, künstlerischer Produktionen?

 

Der ‚festival circuit‘, beziehungsweise aus Produktionsperspektive ein ‚festival run‘, waren bisher feste Paramater für die potentielle Karriere eines Films. Ohne Festivals gab es keinen Verleihvertrag, keine Öffentlichkeit und keinen Kinostart. In einer noch klar hierarchisierten Festivallandschaft konkurrierten Festivals um die wichtigsten Filme, um Premieren, um Zeitfenster, um Branchenteilnehmer, um Stars, die Presse und vieles mehr. Das Auftreten und der Erfolg globaler Video-on-Demand-Anbieter beschädigte aber dieses Modell nachhaltig.

 

Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke setzen VoD-Anbieter zusätzlich durch, dass die Kinoauswertungsfenster immer kleiner werden oder ganz verschwinden. Damit hat sich ein weiterer Parameter geändert, der konstitutiv für die Funktionsweise von Festivals ist, wie sie bisher definiert waren.

 

Nun mag man einwenden, dass dies ohnehin nicht für den Kurzfilmsektor gelte, da der Verwertungskreislauf fehlt. Doch Kurzfilmfestivals kopieren, bis in die Reglements hinein, auf vielfältige Weise die Muster der ‚Großen‘. Und, insofern gerade Kurzfilme fast nur noch auf Festivals eine Leinwand finden, sind sie in diesem Sektor noch wichtiger.

 

 

Kooperationen aus Finanznot und auf Druck von Förderregularien

 

In Ländern mit Festivalförderungen aus öffentlichen Mitteln, wie etwa in Nordamerika in Kanada, aber vor allem in den Ländern der Europäischen Union, zwingen geänderte Regularien Festivals in Kooperationen und zur Vernetzung untereinander, wenn sie Fördermittel erhalten wollen. Im letzten Creative Europe Unterprogramm für Festivals wurden erhebliche Mittel in der neuen „Action 2“ zur Professionalisierung europäischer Festivalnetzwerke eingestellt. Da es keine öffentliche Diskussion gab und nicht transparent dargestellt wurde, warum die Richtlinien geändert wurden, sei mir eine zynisch simple Antwort erlaubt: angesichts der Schwemme an Festivals und der erwartbar hohen Zahl an Anträgen, verursacht es weniger Aufwand einen gemeinsamen Antrag von fünf Festivals zu verwalten als fünf Einzelanträge.

 

Der vielleicht einzig sinnvolle Kooperationsbereich, in dem EU-Netzwerk-Mittel tatsächlich Festivals helfen können, ist die Unterstützung beim Aufbau neuer technischer Strukturen im Online-Sektor, wie sie pandemiebedingt und vermutlich darüber hinaus erforderlich sind. Diesen Weg sind die vier Festivals Go Short, Internationales Kurzfilmfestival Nijmegen (NL), Internationale Kurzfilmtage Oberhausen (DE), Vienna Shorts (AT) und Short Waves Festival (PL) gegangen[3]. Eine Zusammenarbeit in der Online-Repräsentanz, die ja auf einer spezifischen Technik beruht, setzt aber voraus, das alle Beteiligten die selben Plattformen nutzen (in diesem Fall sind es Filmchief und Vimeo). Das ist ein Handicap bei der ‚freien Partnerwahl‘. Bezüglich der gelungenen Zusammenarbeit mit der Plattform „This is short“, bleibt doch die Frage, wie sinnvoll es ist, wenn die Kooperation nur zu einer zusätzlichen ‚Shopfront‘ führt, und jeder zusätzlich zum eigentlichen Festival weiterhin sein eigenes Portal mit eigener CI pflegt. Außerdem: „Kurzfilm“ oder „Shorts“ ist als gemeinsamer Brand doch ein zu schwaches Label, um den Beteiligten einen Vorteil zu bieten.

 

Kooperationen zwischen Festivals sind selbstverständlich nicht grundsätzlich schlecht. Es müsste aber vorher vernünftig geklärt werden welchen positiven Sinn und Zweck sie erfüllen könnten. Aufwändige Retrospektiven oder gut recherchierte Themenprogramme selten gezeigter Filme sind auf jeden Fall geeignet. Solange Wettbewerbe zum exklusiven Kern eines Festivals gehören, sind Wettbewerbsfilme aber keine austausch- und teilbaren Programminhalte. Das würde nicht nur die spezifische Identität eines Festivals untergraben, sondern auch zu weniger Vielfalt führen. Bereits jetzt deutet sich an, dass trotz steigender Produktionszahlen immer häufiger die selben Kurzfilme von Festival zu Festival wandern. Mit Zahlen belegen lässt sich das nicht, weil es noch niemand untersucht hat. Meine jährlichen Preisträgerauswertungen[4] geben aber einen Hinweis: Es ist nur eine kleine Gruppe von Filmen, die weltweit die meisten Auszeichnungen akkumuliert. Inhaltliche Kooperationen, fürchte ich, würde diese Tendenz noch verstärken. Kooperationen im Programmbereich führen ja zwangsläufig zu einer Reduzierung der ‚Sendeplätze‘. Es sei denn man erweitert sich grenzenlos online …

 

Letztlich kommt es auf den Festivaltyp an. Bei einer Veranstaltung wie zum Beispiel dem Images Festival Toronto[5] gehört es zum Profil, dass Filmprogramme und Diskussionsveranstaltungen von anderen Festivals oder Organisationen als Gastprogramme ‚co-presented‘ werden. Das klassische Wettbewerbsprogramm spielt dort eine untergeordnete Rolle und ist eigentlich nur Anlass für die Anwesenheit internationaler FilmemacherInnen. Das ist natürlich in Ordnung!

Die große Mehrheit der Veranstaltungen, die sich heute Festivals nennt und mit der Bezeichnung nur prahlen oder glänzen will – roter Teppich inklusive, hat ohnehin nicht mehr die Ansprüche klassischer Filmfestivals. Und reinen Publikumsfestivals, die nur ein lokales und regionales Kinopublikum bedienen, droht kein Aufmerksamkeits- oder Identitätsverlust, wenn sie Programme anderer Veranstalter wiederholen. Sie treten eher in Konkurrenz zu den Kinos, aber das ist ein anderes Thema.

 

 

Festival-Branding und Franchising

 

Da klassische Festival-Modelle aufgrund veränderter Parameter ihre Bedeutung als Auswertungskatalysator für Filmproduktionen verlieren, wechseln Filmfestivals ihre Dienstleister-Rolle und mischen als aktive Player der Filmbranche mit. Viele Festivals sind längst neben dem Filmabspiel auch in Bereichen wie Produktion und Distribution tätig. Damit verschiebt sich die Interessenslage der Festivals vom Anbieter für ‚film circuits‘ zum möglichst umfassenden und dichten ‚closed circuit‘ eigener Aktivitäten. Die Durchsetzung und Verbreitung der eigenen Marke in allen zusätzlich ‚eroberten‘ Bereichen wird dann wichtiger als Kooperationen zwischen Festivals untereinander und wichtiger als die Unterstützung von Film- und Kinokultur außerhalb der eigenen Kreise.

 

Zumindest die geografische Ausdehnung ist in anderen Kultursektoren und Sparten[6] schon lange gang und gäbe und zielt auf Marktbeherrschung. So wird zum Beispiel im Musikbereich der Konzertsektor von internationalen Veranstaltern dominiert, die Festivals wie etwa Lollapalooza zur Marke gemacht haben. Das Ausstellen von ganzjährigen Festivalpässen, eigene Internet-TV-Kanäle und andere Nebengeschäfte gehören dazu. Auf dem Kunstmarkt ist es die global zunehmende Ausbreitung unternehmensgeführter[7] Kunstmessen, deren Dichte und Frequenz für Galerien einen unbezahlbaren Terminmarathon verursachen. Ähnliches gilt für das Franchising von Kunstmuseen (‚Guggenheim-Prinzip‘[8]).

 

Im Extrem führen diese Entwicklungen zum Gegenteil von Kooperation. Franchises scheinen im Filmsektor aber bislang nur bei Themen- oder Genrefestivals zu funktionieren. Ein Beispiel sind das Fantasy Film Festivals und Festivals zu Natur- und Umweltthemen. Hier entstanden Netzwerke, zu denen zum einen Festivals mit eigenem Programm angehören, aber auch sogenannte Travelling Festivals, die überall die selben Filme zeigen. Beispiele für Natur- und Umweltfestivalnetzwerke sind: das Green Documentary Film Festival „EcoCup“[9] (in Russland und 20 Städten in den CIS-Staaten), Filmfestival Ökofilmtour[10], Nature Without Border International Film Festival[11], BANFF Mountain-Film-Festival World-Tour[12], Green Screen Naturfilmfestival+Tour[13] oder International Ocean Film Tour[14].

 

Langsam greift auch unter klassischen Filmfestivals der Gedanke an Franchises um sich[15]. Für FilmemacherInnen sind solche Modelle, insofern Screening Fees bezahlt werden, weit vorteilhafter als auf einen guten Festivallauf auf großen internationalen Festival zu hoffen. Inzwischen, und das gehört auch zu den aktuellen Veränderungen, erfahren die meisten Filme, die auf Filmfestivals laufen, ohnehin keine regulär-traditionelle Auswertung (TV oder Kino) mehr. Aber das ist eine Erfahrung die KurzfilmemacherInnen nicht neu ist.

 

 

 

 

 

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https://www.shortfilm.de/dafilms-startet-auf-beiden-amerikanischen-kontinenten/

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https://www.shortfilm.de/doc-around-europe-und-andere-neue-europaeische-festivalnetzwerke/

 

 

 

[1] siehe hierzu „Down with Cinephilia? Long Live Cinephilia? And Other Videosyncratic Pleasures“, Marijke de Valck and Malte Hagener, 2019 Amsterdam University Press, Amsterdam

[2] https://www.hollywoodreporter.com/news/general-news/venice-toronto-telluride-ny-film-festivals-cooperate-covid-19-1302405/#!

[3] https://www.shortfilm.de/vier-kurzfilmfestivals-haben-vod-plattform-gegruendet/

[4] https://www.shortfilm.de/?s=R%C3%BCckblick+auf+die+Kurzfilmpreistr%C3%A4ger

[5] wie bei einer Konferenz können Personen und Organisationen Programmprojekte einreichen (siehe https://imagesfestival.com)

[6] im Sportsektor verbreiten sich z.B. Franchises wie die „Arnold Sports Festivals“[6] weltweit. Dazu gehören Mitmachaktionen wie „Pump and Run“ oder „Art at the Arnold“. Inhaber: Arnold Schwarzenegger

[7] wie etwa die Art Basel/Miami/Hong Kong/Singapore, die zur MCH Group gehören

[8] Hilmar Hoffmann (Hrsg.): Das Guggenheim-Prinzip, DuMont 2002

[9] http://www.ecocup.ru/

[10] https://oekofilmtour.de/

[11] https://www.nwbiff.com/

[12] https://banff-tour.de/

[13] Green Screen Naturfilmfestival + Tour

[14] https://de.oceanfilmtour.com/de/

[15] »As the documentary film genre has been increasingly asserting itself, Labović’s vision of the future “pilot” franchise project also encompasses the establishment of a special documentary film edition of the Festival that would be organised before the main Festival in Portorož«, zitiert aus: The 24th Festival of Slovenian Film returns to Portorož – Bojan Labović is the new director, URl: https://www.film-center.si/en/news/8023/the-24th-festival-of-slovenian-film-returns-to-portoroz-bojan-labovic-is-the-new-director/