Filmfestivals als ganzjährige Event- und Programmanbieter

Eine der vielen Umwälzungen in der Film- und Festivallandschaft, die von der Pandemie verursacht oder vermutlich einfach nur beschleunigt wurden, ist die Expansion von Festivalaktivitäten über den herkömmlichen Festivalzeitraum hinaus.

 

Es ist erstaunlich wie schnell ein Festival nach dem anderen sich anschließt. Und zwar unabhängig von Größe und Profil. Es sind kleine und große Festivals, Dokumentar-, Spielfilm und Kurzfilmfestivals, die ihre Programme sowohl online als auch im Kino über ihre ehemaligen Zeit- und Ortsgrenzen hinaus ausdehnen. Festivaltouren, die es schon lange gibt, aber neuerdings auch Wiederholungen von Festivalprogrammen in Kinos nach dem Festival, Satellitenveranstaltungen an anderen Orten oder sogar in anderen Ländern. Wiederaufführungen von Filmen aus Rahmenprogrammen, zum Festival zeitversetzte oder gleichzeitige Streamings. Die Aktivitäten heißen Pre-Festival, Online-Festival, Vorspiel oder Nachspiel.

 

Es ist schwer ein Konzept oder eine gemeinsame Strategie zu erkennen. Vielmehr scheint es so, dass im Moment alles, was geht, ausprobiert wird. Es ist ohnehin eine offene Frage, ob Filmfestivals heutzutage noch einem gemeinsamen Leitbild entsprechen können oder einer übereinstimmenden Formel folgen sollen. Interessanter und wichtiger ist die Frage, wie sie auf ihre je verschiedenen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Umfelder reagieren und neue Lösungen finden, die den eigenen Idealen integer als auch ihren BesucherInnen gegenüber treu bleiben. Keine der aktuellen Initiativen ist gleich, so wie die Festivals nicht gleich sind und je andere Verankerungen und eine andere Geschichte haben. Ihnen gemeinsam ist nur, dass sie ihre Reichweite räumlich und zeitlich ausweiten.

 

 

Year-long

 

In Deutschland vollzog mit der transmediale ein Medienkunstfestival den drastischsten Schritt. Ursprünglich von einer Medienwerkstatt als alternatives Videofestival zeitlich an die Berlinale gekoppelt, verkündeten die jetzigen Veranstalter, dass sie 2021 ganzjährig werden. Anstelle einer fünftägigen Veranstaltung im Haus der Kulturen der Welt, wie zuletzt, sind über das ganze Jahr verschiedene Formate geplant, die überraschend für ein Medienkunstfestival überwiegend analog physisch stattfinden.

 

»Erstmals seit 2001 findet die transmediale nicht im Haus der Kulturen der Welt, sondern als mehrteiliges Veranstaltungsprogramm an verschiedenen Orten in Berlin und online statt: Neben internationalen Residencies, Workshops und Auftragsarbeiten präsentiert die 34. Ausgabe Ausstellungen, Filmscreenings sowie ein Diskursprogramm, um sich über die Laufzeit von einem Jahr kritisch-reflexiv und interdisziplinär mit den materiellen, technologischen und kulturellen Aspekten von Verweigerung auseinanderzusetzen.« Nora O Murchú (Künstlerische Leitung der transmediale)[1]

»In ihrem Grußwort zum Auftakt betont O Murchú, dass diese Entscheidung nicht nur durch die Pandemie bedingt, sondern auch als eine Reaktion auf die sich beständig erhöhende Taktung kultureller Produktions- und Konsummöglichkeiten zu sehen ist.«[2]

 

 

Home Delivery Service[3] – zeitgleich und hybrid

 

Das viel stärker als die transmediale von digitaler Kulturpraxis geprägte Medienkunstfestival Ars Electronica in Linz hingegen, fand 2021 »physisch nicht nur in Linz, sondern auf der ganzen Welt statt – zig Partnerinstitutionen rund um den Globus öffnen mit eigenen Inhalten ihre Ars Electronica Gardens, die als hybride Ars Electronica von 8. bis 12. September 2021 auch über das Internet erlebt werden können.«

 

Ars Electronica Pressekonferenz 2000

Passend zur Ausdehnung des Festivals zeigte ein Key Visual von 2021 eine Weltkarte mit Partnerstädten auf vielen Kontinenten. Als Bühnenhintergrund der Veranstaltungen vor Ort manifestierte das Bild geradezu monumental den globalen Anspruch.

Das Key Visual 2022 geht konsequent noch einen Schritt weiter und zeigt Planeten im Weltall. Sprachlich wird die Ausdehnung von Begriffen wie „Deep Space“ und „Planet B.“ in den Programmtiteln unterstützt. Die Bezeichnung „Home Delivery Service“ für das Bildungsprogramm des Festivals ist im Vergleich dazu ein sehr treffender Begriff.

Bemerkenswert ist, dass die Ars Electronica ihre Aktivitäten aber zeitlich nicht ausdehnte, sondern beim Zeitraum der traditionellen Festivalwoche (8.-12.9.21) blieb.

 

Ähnlich limitierten die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen das Abspiel von Wettbewerbsfilmen auf eine feste Festivalperiode. Seit 2021 gibt es aber getrennte Online- und Kinowettbewerbe. Da nicht für beide eingereicht werden kann, mussten und durften die FilmemacherInnen sich vorab selbst entscheiden. 2022 waren die Wettbewerbe zeitlich getrennt. Die Online-Wettbewerbe liefen den Wettbewerben vor Ort voraus. Das gab FestivalbesucherInnen die Möglichkeit alle Wettbewerbsfilme zu sehen. Die Festivalperiode vor Ort entsprach der Dauer vor der Pandemie. An den sechs Tagen gab es aber am ersten und letzten Festivaltag nur Jugend- und Kinderfilmwettbewerbe. Der deutsche und der internationale Wettbewerb wurden vor Ort je um ein Programm gekürzt. Die Laufzeit der Filme an den vier zusätzlichen Tagen des Online-Programm entsprach etwa anderthalb zusätzlichen deutschen und vier zusätzlichen internationalen Wettbewerben. Damit verlängerte das Festival sein Programmvolumen und seine Programmzeit.

 

 

Online-Verlängerung

 

Eine erheblichere zeitliche Verlängerung erfuhr das Programmangebot der Kurzfilmtage Oberhausen durch die Teilnahme an dem dreimonatigen Online-Angebot europäischer Kurzfilme THIS IS SHORT.[4]

Zu den Kurzfilmfestivals, die ihr Angebot ausschließlich online verlängerten, gehörten auch die Bamberger Kurzfilmtage, die 2022 Wettbewerbsfilme während des Festivals und noch eine Woche darüber hinaus im Internet zeigten. Ebenso die Monstronale Halle, die zehn Tage lang nach dem Festival, Filme auf Plattform Filmchief anbot.

 

Für eine zeitliche Verlängerung im Internet entschied sich 2021 auch DOK Leipzig. Während 2020 zeitgleich hybrid geplant war, setzte das Festival sein Streaming-Angebot vom 1. bis 14. November erst nach der Festivalwoche vor Ort fort.

 

Unter den deutschen Kurzfilmfestivals verlängerte interfilm seine Online-Präsenz am stärksten. Nach dem physischen Festival zum angestammten Termin mit sieben Abspielorten in Berlin, stellte interfilm 2021 in Kooperation mit der VOD-Plattform Sooner (ehemals realeyz) sein komplettes Programm fast einen Monat lang ins Internet. Als Neuerung veranstaltete das Festival „im Vorfeld“ zusätzlich einen reinen Online-Wettbewerb mit Publikumsabstimmung.[5]

 

 

Sonderfall Virtual Hubs – Ausdehnung in das Metaverse

 

Einige Filmfestivals nutzen zwar sogenannte Virtual Hubs für die Kommunikation ihrer Gäste untereinander, aber nur wenige haben dort Inhalte oder gar Video-Streamings eingebettet. Nach dem innovativen Festival Internacional de Cine Guanajuato 2020 in Mexico (s. Bericht[6]), ging dieses Jahr das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart einen Schritt in diese Richtung. Im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, entwickelte das Festival als Projekt das „ITFS & Raumwelten VR Hub“. Im Hub können sich die BesucherInnen als Avatare in Rekonstruktionen realer Locations des Festivals, in einer Lounge und in digitalen Workshop-Räumen treffen und miteinander austauschen. Im ITFS VR Hub fanden 2022 auch Streaming-Events statt. So wurde das Open-Air-Programm auf dem Stuttgarter Schlossplatz live in das Hub-Kino übertragen.

 

 

Ganzjährig online

 

Ein Pionier ist diesbezüglich das LGBTQ+-Filmfestival Frameline in San Francisco. Bereits im zehnten Jahr stellt das Festival mit „Frameline Voices“ ein 12-monatiges Kurzfilmprogramm online. Frameline Voices war ursprünglich als Programmangebot für Kinos gedacht war. Außer im eigenen Festivalkino „Castro“ in San Francisco war die Initiative aber nicht von Erfolg gekrönt beziehungsweise wurde von den Kinos nicht angenommen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Programm zu seinem heutigen Format, das leicht und für alle kostenlos auf YouTube zugänglich ist. Die FilmemacherInnen gehen dabei nicht ‚leer aus‘. Den ausgewählten Filmen zahlt das Festival eine Screening Fee!

 

Ganz aktuell hat das Festival außerdem „Streaming Encore“ gestartet. Nach dem Festival im Juni 2022 vor Ort, zeigt „Streaming Encore“ 69 Programme, darunter knapp 80 Kurzfilme, in einer Wiederholung online – in diesem Fall aber mit Geoblocking, also nur in den USA sichtbar.

 

Die ebenso ganzjährigen Online-Aktivitäten des Tallinn Black Nights Festival PÖFF in technischer Kooperation mit Shift72 und dem NH VOD des New Horizon Festivals in Wroclaw in Kooperation mit Springer Polska seien hier nur genannt, da wir bereits an anderer Stelle darüber berichtet haben[7].

 

 

Unterjährige Aktivitäten und Satelliten-Programme in Kinos

 

Einzelne Programmwiederholungen am eigenen Standort und Tourprogramme von Festivals gibt es wie gesagt natürlich schon lange. In kleinen Schritten wurden diese Aktivitäten aber stark und stetig ausgebaut. Filmfestivals versuchten zunächst sich so unterjährig bei ihrem lokalen Stammpublikum, zum Beispiel mit Open-Air-Sommerkinos, in Erinnerung zu rufen oder neue Zuschauerschichten zu erreichen.

 

Wanderfestivals, die an verschiedenen Standorten das gleiche Programm zeigen, gibt es auch schon seit geraumer Zeit. Sie haben aber keine zentrale Lokalität und Kernzeit, sondern sind von Anfang an so konzipiert. Neu sind aber Satelliten-Programme, um während der Pandemie durch geographische und zeitliche Streuung das Ausfallrisiko zu minimieren oder Geldgeber und Sponsoren zu beruhigen. Gute Beispiele dafür sind das Sundance Film Festival und in Deutschland die Duisburger Filmwoche. Letztere hatten beim ersten Versuch[8] im Jahr 2020 Pech, da nur ein Standort (in der Schweiz) nicht von einem Lockdown betroffen wurde. An der Idee wurde aber festgehalten und dieses Jahr fand zuletzt ein Programm im Berliner Arsenal-Kino statt. Sundance plante sogenannte „Local Lens“-Programme im eigenen Bundesstaat, aber auch Auftritte in den Filmmetropolen der Vereinigten Staaten. Auch Sundance blieb der Idee treu und veranstaltet zum Beispiel aktuell (9. – 12. Juni) ein Sundance Film Festival London – darunter auch zwei Kurzfilmprogramme.

 

 

Regelmäßig wiederkehrende Aktivitäten in Kinos

 

Bemerkenswert ist, dass seit den Lockerungen pandemiebedingter Versammlungsverbote der Umfang von Off-Festival-Aktivitäten an physischen Orten jene im Internet deutlich übersteigt.

Die Zahl der Festivals, die nicht nur gelegentlich Events, sondern regelmäßige Veranstaltungen planen, steigt stetig. Hier einige Beispiele: Das Kölner Kurzfilmfestival startete im Januar 2022 einen KFFK „Short Monday“ im Filmhaus Kino, exground zeigt in Wiesbaden regelmäßig im Kommunalen Kino Caligari einen „Film des Monats“, das Rotterdam Film Festival jeden ersten Mittwoch im Monat ein Programm im Kino Lantern (wo das IFFR gegründet wurde). Und das Trickfilm-Festival Stuttgart präsentierte jeweils am letzten Montag im Monat in den Stuttgarter Innenstadtkinos Auswahlprogramme aus den vorherigen Festivaljahren.

 

Auffällig ist der hohe Anteil an Dokumentarfilmfestivals und damit Dokumentarfilmen unter den Off-Festival-Screenings. Die Duisburger Filmwoche wurde mit ihrem Satelliten-Programm schon genannt. Prominente Beispiele aus Deutschland sind außerdem das Kasseler Dokfest und das DOK.fest München. Unter dem Titel „365 Tage Dokumentarfilm“ präsentierte das Kasseler Festival jeden Monat einen Film mit Gästen und Filmgesprächen im Kino[9]. Ähnlich das, was die Reichweite off- und online angeht, sehr große DOK.fest München mit seinem ganzjährigen Kinoprogramm DOK.aroundtheclock[10].

 

Schaut man sich die ausgewählten Titel näher an, so fällt auf, dass es fast ausschließlich Filme sind, die keinen Verleih haben. Rückblickend betrachtet haben diese Filme, bis auf wenige Titel, auch später keinen gefunden. Für ProduzentInnen und FilmemacherInnen ist dies zugleich erfreulich und bedauerlich. Erfreulich, weil ihre Filme auf eine Kinoleinwand kommen. Bedauerlich, weil es keine bundesweiten Kinoauswertung, sondern nur eintägige Events für ihre Filme gibt.

 

Filmförderpolitisch handelt es sich bei den Verlängerungen über die Kernfestivalzeit um eine nicht fördersystemische Umleitung von Zuwendungen. Meines Wissens nach ist Österreich das einzige Land, das in seiner staatlichen (Festival-)Förderung explizit physisch stattfindende „Satelliten-Events“ als Förderzweck nennt[11].

 

Aus Sicht der Kinos, die ganzjährig mit Festivals kooperieren, sind solche Veranstaltungen programmatisch interessant und sogar wirtschaftlich lukrativ, insofern die Festivals Miete für die Kinonutzung zahlen. Programmkonzeptionell können kulturell aufgestellte Kinos damit ihren Spielplan um Veranstaltungen mit Gästen und Diskussionen erweitern, die zum Beispiel Kommunale Kinos, obwohl es zu ihren Kernaufgaben gehört, wegen fehlender Personalausstattung und zu geringer institutioneller Förderung sonst nicht stemmen könnten.

 

Festivals übernehmen damit nicht nur Funktionen von Verleihen, sondern auch von kulturellen Kinos (ohne selbst welche zu betrieben oder gar zu bauen[12]). Es ist zwar – optimistisch betrachtet – anzunehmen, dass damit Filmen Wege zu globaler Sichtbarkeit und Verbreitung eröffnet werden, die sie sonst nicht hätten, und Kinos neues Publikum zugeführt wird. Ausgemacht ist das aber noch nicht. Bereits vor Jahren gab es ernstzunehmende, skeptische Stimmen. Der Kulturkritiker Paul Willemen war der Ansicht, dass in Wirklichkeit Filmfestivals nur einen „bottleneck effect“ erzeugen und dafür sorgen, dass nichtkommerzielle Filme außerhalb der offiziellen Verbreitungskanäle bleiben. Die traditionellen Verbreitungskanäle blieben indessen dem Mainstream-Kino vom Typ Blockbuster vorbehalten. »Festivals, so Willemen, bringen das Kino nicht näher an die Menschen heran. Im Gegenteil, sie kapseln und isolieren das Kino, schirmen es von einem breiteren Publikum ab und verringern so effektiv alle Chancen einer angemessenen Präsentation«[13].

 

Wenn die Dynamik, wie oben beschrieben, anhält, wird das weitreichende Folgen für die Film- und Kinolandschaft haben. Welche, das werden erst Festivalstudien und die Zukunft zeigen.

 

 

[1] Nora O Murchú (Künstlerische Leitung) https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/film_und_neue_medien/detail/transmediale_2021_22.html

[2] 2021  https://www.art-in-berlin.de/incbmeld.php?id=5639)

[3] »… jede Menge spannender Angebote für Schulen, Universitäten und Unternehmen — alles das ist “Ars Electronica Home Delivery“. Ob zuhause im Wohnzimmer oder im Büro, ob in der Klasse oder im Hörsaal, in der Straßen- oder U-Bahn, im Zug — von überall aus, können Sie uns bei dieser künstlerisch-wissenschaftlichen Reise in unsere Zukunft begleiten und sich einbringen. Wann immer Sie wollen, so lang wie Sie wollen!« https://ars.electronica.art/homedelivery/de/

»Es geht darum, Dinge auszuprobieren, die zuvor noch nicht ausprobiert worden sind, um ein Beispiel zu sein, aus dem andere lernen können. Das Ars Electronica Festival begreift sich als Expeditionsschiff, welches uns mitnimmt auf eine Reise in die Widersprüchlichkeiten unserer Zeit. Es ist mehr als nur eine Bühne um zusammenzukommen, sondern wird zur Sandbox um unterschiedliche Handlungsfelder zu testen und bisherige Denkstrukturen aufzubrechen.« (Gerd Stocker, https://ars.electronica.art/aeblog/de/2022/05/27/its-about-trying-out-things/)

[4] THISISSHORT.COM ist eine gemeinsame Plattform der vier Kurzfilmfestivals Go Short (NL), Internationale Kurzfilmtage Oberhausen (DE), Vienna Shorts (AT) und Short Waves Festival (PL)

[5] „Eyes Wide Open Online Award“ auf Sooner

[6] „Neuerfindung eines Festivals – das GIFF in Mexico fand physisch, digital und virtuell statt“ https://www.shortfilm.de/neuerfindung-eines-festivals-das-giff-in-mexico-fand-physisch-digital-und-virtuell-statt/

[7] „Weitere Festivals eröffnen VoD-Plattformen für Streamings unabhängig vom Festivaltermin“

[8] df Satelliten https://www.duisburger-filmwoche.de/festival20/satelliten-information.html

[9] https://www.kasselerdokfest.de/365-tage-kasseler-dokfest

[10] https://www.dokfest-muenchen.de/DOKaroundtheclock

[11] Kriterien zur Förderung von Filmfestivals, Bundesministerium, Oktober 2021 <https://www.bmkoes.gv.at/dam/jcr:7c84ae38-0cc4-4121-8696-3463a3013b7e/Filmfestivalfoerderung_Voraussetzungen_Kriterien_Antrag_an_BMKOES-KunstKultur-April2020.pdf>

[12] Keine Regel ohne Ausnahme: In Frankfurt ließ das Kulturdezernat eine Machbarkeitsstudie für ein Filmfestivalzentrum erstellen, um der Situation vorzubeugen, dass es in Zukunft nicht genügend Kinos geben könnte, um die ca. 20 Festivals in der Stadt angemessen unterzubringen.

[13]  zitiert aus: The Film Festival as an Industry Node, Dina Iordanova, University of St. Andrews, 2015