Nominierungen Deutscher Kurzfilmpreis 2019

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SEE DER FREUDE © Aliaksei Paluyan

Am 28. Oktober wurden die diesjährigen Nominierungen für den Deutschen Kurzfilmpreis bekannt gegeben. Insgesamt sind zwölf Kurzfilme nominiert.

In der Kategorie „Spielfilm bis 10 Minuten Laufzeit“ freut sich Jürgen Heimüller für DIE LETZTEN FÜNF MINUTEN DER WELT über eine Nominierung.

Weitere fünf Kurzspielfilme sind in der „Kategorie Spielfilm von 10 bis 30 Minuten Laufzeit“ nominiert: DER PROBAND von Hannes Schilling (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), F FOR FREAKS von Sabine Ehrl (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), LAKE OF HAPPINESS (SEE DER FREUDE) von Aliaksei Paluyan,  MY OWN KIND von Mirjam Khera (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) sowie HÖRST DU MUTTER von Tuna Kaptan.

32-Rbit von Victor Orozco Ramirez und INSIDE ME von Maria Teixeira (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) erhielten eine Nominierung in der Kategorie „Animationsfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten“.

Als Experimentalfilme wurden DIE TINTE TROCKNET NICHT von Felix Herrmann und WIR SPRECHEN HEUTE NOCH DEUTSCH von Clara Winter und Miguel Ferráez nominiert.

In der Kategorie „Dokumentarfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten“ freuen sich BLUE BOY von Manuel Abramovich sowie DOROTCHKA von Olga Delane über eine Nominierung zum Deutschen Kurzfilmpreis.

Bereits die Nominierung ist mit einem Preisgeld von 15.000 Euro dotiert. Am 20. November wird Kulturstaatsministerin Monika Grütters in Potsdam die Deutschen Kurzfilmpreise vergeben, dann entscheidet sich, welcher der Nominierten in welcher Kategorie gewinnt – die Auszeichnung ist mit weiteren 15.000 Euro verbunden. Auch ob ein mit 20.000 Euro dotierter Sonderpreis für einen Film von 31 bis 78 Minuten Länge vergeben wird, entscheidet sich erst am Abend der Preisverleihung.

https://www.deutscher-kurzfilmpreis.de