Nominierungen Deutscher Kurzfilmpreis 2017 veröffentlicht

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GABI © Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF / Clara Rosenthal

Am 1. November wurden die diesjährigen Nominierungen für den Deutschen Kurzfilmpreis bekannt gegeben. Insgesamt sind zwölf Kurzfilme nominiert.

In der Kategorie „Spielfilm bis 10 Minuten Laufzeit“ freuen sich sich Sophie Linnenbaum für PIX und Michael Ciesielski für KLEINHEIM (Hochschule für Fernsehen und Film München) über die Nominierung.

Weitere vier Kurzspielfilme sind in der „Kategorie Spielfilm von 10 bis 30 Minuten Laufzeit“ nominiert: BLIND AUDITION von Andreas Kessler (Filmakademie Baden-Württemberg), ELA – SZKICE NA POZEGNANIE (Ela – Skizzen zum Abschied) von Oliver Adam Kusio (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), GABI von Michael Fetter Nathansky (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), sowie JENNY von Lea Becker (OK KOSMOS Film, Becker & Silveira GbR, München).

CALL OF CUTENESS von Brenda Lien sowie SCHWARZE WELLE von Mariola Brillowska erhielten eine Nominierung in der Kategorie „Animationsfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten“.

Als Experimentalfilme wurden CIRCULAR INSCRIPTION von Lukas Marxt und LANDSTRICH von Juliane Ebner nominiert.

In der Kategorie „Dokumentarfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten“ freuen sich OH BROTHER OCTOPUS von Florian Kunert (Kunsthochschule für Medien Köln) sowie THE LAST TAPE von Igor Kosenko und Cyprien Clement-Delmas (Fabrian&Fred) über eine Nominierung zum Deutschen Kurzfilmpreis. Bereits die Nominierung ist mit einem Preisgeld von 15.000 Euro dotiert.

Am 23. November wird Kulturstaatsministerin Monika Grütters in Köln die Deutschen Kurzfilmpreise vergeben, dann entscheidet sich, welcher der Nominierten in welcher Kategorie gewinnt – die Auszeichnung ist mit weiteren 15.000 Euro verbunden. Auch ob ein mit 20.000 Euro dotierter Sonderpreis für einen Film von 31 bis 78 Minuten Länge vergeben wird, entscheidet sich erst am Abend der Preisverleihung.

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