Lange Kurzdoku-Nacht im SWR Fernsehen

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„Fuck Corona“ von Lena Leonhardt © SWR

20 Kurzfilme zum Thema „Liebe in Zeiten von Corona“ in der Länge zwischen 5 und 10 Minuten wurden im Rahmen eines Dokumentarfilm-Wettbewerbs von SWR und MFG Filmförderung mit jeweils 10.000 Euro gefördert, um FilmemacherInnen zu unterstützen. Die ausgewählten Filme sind seit 16. Juli in der ARD Mediathek und im SWR Kanal auf YouTube abrufbar. Im SWR Fernsehen werden sie als Kurzfilmrolle unter dem Titel „Liebe in Zeiten von Corona“ am 6. August um 22:45 Uhr auf dem Sendeplatz „Dokumentarfilm im Dritten“ gezeigt.

 

Insgesamt entstanden Filme mit einer Gesamtlaufzeit von 170 Minuten, in denen laut MFG/SWR sich abwechslungsreich, überraschend und emotional packend die ganze Bandbreite des Themas entfaltet. »Vertreten sind Jung und Alt, Mann und Frau, das dritte Geschlecht, Paare, Gruppen oder Alleinlebende auf ihrem Weg aus der Corona-Krise. Die Filmemacher*innen erzählen über die Liebe in all ihren Erscheinungsformen, in all ihren Facetten: von Nächstenliebe, Partnerschaftsliebe oder von Liebe zur Musik.«

 

„Liebe in Zeiten von Corona“ ist eine Koproduktion von SWR und der MFG Filmförderung Baden-Württemberg. Mit der Ausschreibung sollte die Dokumentarfilmbranche in Baden-Württemberg unterstützt und eine Plattform für spannende, kreative Inhalte geboten werden. Eine Jury hat die besten Filmkonzepte ausgewählt, getreu dem Motto: „Wir lieben Dokumentarfilme, auch wenn sie kurz sind.“

 

Fernsehausstrahlung am 6. August 2020 um 22:45 Uhr im SWR Fernsehen. Außerdem zu sehen ab 16. Juli in der ARD Mediathek und im SWR Kanal auf YouTube.

Redaktionelle Programmseite: Liebe in Zeiten von Corona

 

Bildnachweis: „The Parallel Universe“ von Benjamin Rost, „Fuck Corona“ von Lena Leonhardt © SWR

Hinweis: diese und andere Filme im Programm sind wegen FSK-Beschränkung in der Mediathek nur freitagnachts und auf YouTube nach Anmeldung zu sehen.

 

 

 

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