Nominierungen Deutscher Kurzfilmpreis 2018

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Filmstill RÅ: Ein junges Mädchen hält eine Jagdwaffe im Anschlag, sie schaut durch das Zielfernrohr. Das linke Auge ist zugekniffen.

RÅ (Sophia Bösch) © Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Am 8. November wurden die diesjährigen Nominierungen für den Deutschen Kurzfilmpreis bekannt gegeben. Insgesamt sind zwölf Kurzfilme nominiert.

In der Kategorie „Spielfilm bis 10 Minuten Laufzeit“ freuen sich Jonathan Behr für FOLLOWER (Filmakademie Baden-Württemberg) und Daniel Popat für HOSTEL über eine Nominierung.

Weitere vier Kurzspielfilme sind in der „Kategorie Spielfilm von 10 bis 30 Minuten Laufzeit“ nominiert: RÅ von Sophia Bösch (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), NACH DEM FEST von Hannes Schilling (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF), DAS SATANISCHE DICKICHT – DREI von Willy Hans sowie MINDEN RENDBEN von Borbála Nagy (Deutsche Film- und Fernsehakademie GmbH – DFFB).

KATZENTAGE / NEKO NO HI / CAT DAYS von Jon Frickey und RÄUBER & GENDARM von Florian Maubach erhielten eine Nominierung in der Kategorie „Animationsfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten“.

Als Experimentalfilme wurden MAKING OFF (GERMANIA DREAMLAND) von Istvan Gyöngyösi und CALL OF COMFORT von Brenda Lien nominiert.

In der Kategorie „Dokumentarfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten“ freuen sich JOE BOOTS von Florian Baron sowie THE BITTER WITH THE SWEET von Ann Sophie Lindström über eine Nominierung zum Deutschen Kurzfilmpreis. Bereits die Nominierung ist mit einem Preisgeld von 15.000 Euro dotiert.

Am 28. November wird Kulturstaatsministerin Monika Grütters in Potsdam die Deutschen Kurzfilmpreise vergeben, dann entscheidet sich, welcher der Nominierten in welcher Kategorie gewinnt – die Auszeichnung ist mit weiteren 15.000 Euro verbunden. Auch ob ein mit 20.000 Euro dotierter Sonderpreis für einen Film von 31 bis 78 Minuten Länge vergeben wird, entscheidet sich erst am Abend der Preisverleihung.

https://www.deutscher-kurzfilmpreis.de