Nominierungen Deutscher Kurzfilmpreis 2016 veröffentlicht

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SIMPLY THE WORST © Johannes Kürschner und Franz Müller (makivisual)

SIMPLY THE WORST © Johannes Kürschner und Franz Müller (makivisual)

Am 1. November wurden die diesjährigen Nominierungen für den Deutschen Kurzfilmpreis veröffentlicht. Insgesamt sind zwölf Kurzfilme nominiert. In der Kategorie Kurzspielfilm bis 7 Minuten freut sich Annika Pinkse für HOMEWORK (Pennybooth Production, Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin) über die Nominierung, sie war bereits im vergangenen Jahr für SPIELT KEINE ROLLE für den Deutschen Kurzfilmpreis nominiert.
Weitere fünf Kurzspielfilme sind in der Kategorie Spielfilm bis 30 Minuten nominiert: A QUIET PLACE von Ronny Dörfler, AUSSETZER von Benjamin Vornehm (Hochschule für Fernsehen und Film München, Bayerischer Rundfunk, hadifilm), MAYDAY RELAY von Florian Tscharf (Filmakademie Baden-Württemberg), SIMPLY THE WORST von Johannes Kürschner und Franz Müller sowie UND ICH SO: ÄH von Steffen Heidenreich (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Rundfunk Berlin-Brandenburg). EIN AUS WEG von Simon Steinhorst und Hannah Stragholz (paradies) sowie HEIMATURLAUB – AUS DEM SKIZZENBUCH EINES ASTRONAUTEN von Franz Winzentsen erhielten eine Nominierung in der Kategorie Animationsfilm bis  30 Minuten, als Experimentalfilme wurden OCEAN HILL DRIVE von Miriam Gossing und Lina Sieckmann (Kunsthochschule für Medien Köln) und ROHDIAMANTEN von Jakob Defant und Felix Herrmann (Meyer & Weckelmann, Hochschule für Fernsehen und Film München) nominiert. In der Kategorie Dokumentarfilm bis  30 Minuten freuen sich KALTES TAL von Florian Fischer und Johannes Krell (Rosenpictures) sowie TEHRAN DERBY von Simon Ostermann (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) über eine Nominierung zum Deutschen Kurzfilmpreis. Bereits die Nominierung ist mit einem Preisgeld von 15.000 Euro dotiert.

Am 17. November wird Kulturstaatsministerin Monika Grütters in München die Deutschen Kurzfilmpreise vergeben, dann entscheidet sich, welcher der Nominierten in welcher Kategorie gewinnt – die Auszeichnung ist mit weiteren 15.000 Euro verbunden. Auch ob ein Sonderpreis für einen Film von 31 bis 78 Minuten Länge vergeben wird, entscheidet sich erst am Abend der Preisverleihung.

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