Noch bis 2. Mai für den MuVi-Preis der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen abstimmen

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SCHULD © Dietrich Brüggemann

Zum 21. Mal wird im Rahmen der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen der MuVi-Preis vergeben. 273 Musikvideos wurden für den Wettbewerb eingereicht, elf wurden ausgewählt, sich dem Urteil von Fachjury und Publikum zu stellen. Sie stehen nun auch in voller Länge auf www.muvipreis.de zur Onlineabstimmung für das beste deutsche Musikvideo bereit.
Die Bandbreite reicht von Dietrich Brüggemanns Kopfüber-Experiment „Schuld“ für Theodor Shitstorm über den von Jan Lenica inspirierten Clip „Stories / Cairo Wonk / Ballache Mansions“ von Konrad Hirsch zur Musik von Glyn Bigga Bush oder die ironische Machtfantasie (und nebenbei Parodie auf Beyoncés Louvre-Clip) „Nützliche Katastrophen“ von Schorsch Kamerun, Mense Reents und Timo Schierhorn bis zur verspielten Animation „Musterhaus“ von Christine Gensheimer für Sean Armstrong.
Die internationale Jury ist in in diesem Jahr mit Eric D. Clark (USA/Frankreich), Jan Ehlen (Deutschland) und Liz Pelly (USA) besetzt, sie kürt am Samstag, 4. Mai 2019, die Gewinner des 21. MuVi-Preises und verleiht Preise im Wert von insgesamt 3.000 Euro. Weitere 500 Euro gehen an den Gewinner des MuVi Online-Publikumspreises, der ebenfalls am Samstag, 4. Mai, während der 65. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen verliehen wird, wenn alle Clips auf der großen Leinwand gezeigt werden.