Ars Electronica und österreichisches Außenministerium schaffen sicheren Rahmen für künstlerische Freiheit in virtueller Kunsthalle

Key Visual „State of the ART(ist)“ ©ars elecronica

 

Mit der Ausschreibung „State of the ART(ist)“ schaffen das österreichische Außenministerium und Ars Electronica eine virtuelle Kunsthalle, um in einem sicheren Rahmen die Entfaltung künstlerischer Freiheiten zu ermöglichen. Als eine Form kultureller Diplomatie sollen Künstler*innen weltweit unterstützt werden, denen ein Engagement für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung vor Ort nicht oder nur unter großer Bedrohung möglich ist.

 

Der State of the ART(ist) Call sucht nach Arbeiten, Aktionen, Projekten und gemeinschaftlichen Aktivitäten, die sich an der Schnittstelle von Menschenrechten und Kunst befinden. Einreichen können auch Vereinigungen und öffentliche Einrichtungen, die eine entsprechende künstlerische Zusammenarbeit nachweisen können. Die Einreichung kann entweder personalisiert oder anonym erfolgen.

 

Alle eingereichten State of the ART(ist)-Projekte werden als Teil des Ars Electronica Festival 2022 „Welcome to Planet B: A different life is possible. But how?“ online im Festival TV Channel präsentiert. Darüberhinaus wird eine internationale Jury aus dem Kunst- und Kulturbereich 15 Gewinner*innenprojekte auswählen und mit diesen drei virtuelle Ausstellungen kuratieren, die vom 7. bis 11. September 2022 präsentiert werden.

 

Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2022

 

 

Weitere Info: ars.electronica.art/stateoftheartist